CS:iDrop – Citizen Science: investigation of Drinking water of and by the public
Der Preis wurde auf der Akademischen Jahresfeier am 20.11.24 im Audimax der RUB verliehen. Prof. Dr. Katrin Sommer, Maren Funke, Jan Kath und Dr. Christian Strippel haben ihn stellvertretend für das gesamte Projekt-Team (nicht auf dem Foto: Prof. Dr. Joachim Wirth, Vanessa van den Bogart, Niklas Feike, Valerie Knapp, Anne Scheunemann und Jill Domin) entgegengenommen.
Unter „CS:iDrop“ erfahren Sie mehr über das Projekt, über uns und unsere Partner:innen.
Erfahren Sie mehr zum Projekt in der Broschüre "Gemeinsam forschen!" (S.3-4) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und im dazugehörigen Video.
Unter „Aktuelles“ erlangen Sie Einblick in unsere Ankündigungen von Messlokal- und Veranstaltungsterminen, unseren Veranstaltungsrückblick und unseren Pressespiegel.
Vielen Dank für Ihr Interesse am Forschungsprojekt "CS:iDrop - Citizen Science: investigation of Drinking water of and by the public". Die Erhebung der Daten wurde planmäßig im Dezember 2024 abgeschlossen, aus diesem Grund müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir keine weiteren Messlokaltermine anbieten werden.
Unter "CS:iDrop" erfahren Sie alles rund um das Projekt und die CS:iDrop-App. Außerdem erfahren Sie hier alles rund um die Frage "Was ist Citizen Science?".
Unter „Forschung“ erfahren Sie alles rund um die am Projekt beteiligten Lehrstühle, unsere Forschungsschwerpunkte und die erhobenen Daten.
Kontakt
Haben Sie Fragen rund um unser bürgerwissenschaftliches Forschungsprojekt? Dann freuen wir uns, wenn Sie mit uns in „Kontakt“ treten.
Anreise
Aufgrund von Baumaßnahmen in der N-Reihe gibt es eine aktualisierte Wegbeschreibung, mit welcher Sie (auch am Wochenende) zum Messlokal gelangen:
Wegbeschreibung hier ansehen.
Das bürgerwissenschaftliche Projekt CS:iDrop wird von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von bürgerwissenschaftlichen Vorhaben, vom 14. Oktober 2019, über 46 Monate (01.03.2021 – 31.12.2024) mit 600.000 Euro gefördert.